Unsere Tierschutzarbeit 2016


Ich möchte heute etwas Schönes posten.

Unserem kleinen Parvo Welpchen geht es heute etwas besser.
Die Tieräztin hat mich gerade in Whatsapp informiert und auch aktuelle Fotos geschickt.
Es ist einfach schön, nachdem wir immer wieder so viel Pech haben.
Daher wollte ich gern meine Freude mit euch teilen.
Natürlich müssen wir weiterhin dem kleinen Zwerg die Daumen drücken .

Eines unserer Findlinge, haben wir eingefangen und auch sofort kastrieren lassen. Das Mädchen wird wenigstens keinen neuen Nachwuchs bekommen.
Und vielleicht hat sie eine Chance auf ein schönes zuhause.
Aber bis dahin heißt es an der Futterstelle in Sicherheit bleiben.

Wie man sehen kann, sind wir nicht untätig , sondern packen an und helfen wo Hilfe dringend nötig ist mit ihrer Hilfe.
Die Kleine wurde 3 Tage nach der Kastration noch beim Tierarzt medizinisch versorgt, damit die Narbe sich später nicht entzündet.


Dafür haben wir wieder mehr Probleme dazu bekommen. Teodora hat wieder vor meiner Abreise letzte Woche, neue ausgesetze Welpen vor der Notstation gefunden. Es scheint sich herum zu sprechen, das man dort seine Hunde abladen kann.
Da wir aber auf dem Grundstück nichts mehr bauen dürfen um weitere Hunde zu sichern die in Quarantäne müssen, hat sie die Zwerge mit zu sich nach Hause genommen

In unseren Gebieten in welchen wir Straßenhunde die wir nicht aufnehmen können , haben wir versteckte Futterstellen eingerichtet.

Versteckt deshalb, weil leider die Bevölkerung entweder an diesen Futterstellen ihre eigenen Hunde entsorgt, oder aber Tierhasser das Futter vergiften würden.

Inzwischen arbeiten wir im sogenannten Untergrund um den hilfsbedürftigen Tieren zu helfen.

Täglich kommen neue dazu. Sie hungern, frieren, sind verwahrlost und krank.

Wegsehen ist schwer wenn das Leid direkt vor der eigenen Haustür steht. Täglich rufen uns unsere Tierschützer an, bitten um Hilfe. Unsere Kapazitäten sind im Moment erschöpft. Und doch muss es für sie alle weiter gehen. Sie leben bereits in großer Not, im Elend.

Wir wollen nicht so sein wie andere. Das Motto Augen zu und lasst sie sterben. Das wäre der einfachste und beste Weg. Doch für wen ? Für uns? für die Tiere ?

Große Kastrationsaktionen sind im Moment nicht möglich. Es fehlt an Geldern und Sponsoren. So bleibt uns nur, die Not zumindest zu verkleinern bis , so hoffentlich wieder bessere Zeiten kommen.

Dringend benötigtes Heu für den Winter ist angekommen

Ein großes Dankeschön geht an Maria und Ilias. Die beiden haben einen Bauern gefunden der uns für unsere Notstation Heu für die Hütten geschenkt hat. Heute haben sich alle zusammen getroffen.

Der Bauer selbst hat auch mit geholfen. Gemeinsam wurde das Stroh zur Station gebracht wo auch Teodora bereits mit ihrem Mann Christo überglücklich auf die fleißigen Helfer gewartet haben.

Und wieder haben alle gemeinsam Hand in Hand unseren Notfellchen geholfen. An euch alle unser tausendfacher Dank.
Und natürlich nicht zu vergessen unsere Fellnasen waren begeistert.

Und da gestern der berühmte Black Friday ist liebe Besucher, gibt es gleich noch eine schlimme Nachricht dazu.
Für uns ist es ein Black Friday, aber nicht um tolle Geschenke zu kaufen oder super Schnäppchen zu bekommen, nein uns wird alles vor die Füße geworfen.

Teodora kam heute früh zur Notstation. Schon von weitem hörte sie winseln und schreien. Diese Töne kannte sie nicht. Und mit Recht.
Man hatte während der Nachtstunden 2 Welpen über den Stacheldraht Zaun geworfen. Das die kleinen unverletzt sind, zumindest nach dem ersten Anschein ist unglaublich.
Kein Platz für neue Notfälle.
Und doch muss ein Platz her. So hat Teodora in ihrer Not die Hunde auf der Terrasse unseres Vermieters verbarrikadiert.

Ein Tierarzt wird die Kleinen untersuchen und impfen.Eine Quarantänestation haben wir dort oben nicht.

Die Belastung wird extrem und wir versuchen hier nur noch Schaden zu begrenzen.
Liebe Besucher, Spende und Unterstützer,

Wir können hier nur an Sie alle appelieren uns zu unterstützen. Sei es finanziell oder mit Pflegestellen, wir können bald selbst nicht mehr weiter.
Es müssen dringend einige Notfälle zu uns kommen, aber wohin.
Die Adoptionen laufen schleppend.

Unser Teammitglied Brigitte betreut unsere Spenden Gruppen.
Unsere vier Pflegestellen sind VOLL da die Vermittlungen ausbleiben.

Wenn eine Seele weint sieht keiner ihre Tränen


Unsere Welt , sie ist nach außen schön
Jeder sieh nur was er will sehn
Nicht alles ist so wie es scheint denn Niemand sieht wenn eine Seele weint....
Diese arme Seele wurde gestern in den späten Abendstunden von einer lieben Tierschützern gefunden. Es gibt im Moment keine Chance sich ihm zu nähern. Er läuft weinend davon. Soweit zu erkennen war hat man ihm die Ohren abgeschnitten.
Eine Wasser und Futterstelle wurden eingerichtet.
Wir haben um Hilfe gebeten bei Tierärzten damit der Hund wenigstens medizinisch versorgt wird.
Eine Aufnahme ist im Moment so nicht möglich.
Wir laufen am Limit und es werden täglich mehr die Hilfe, Aufnahme und Versorgung benötigen.
Ohne Hilfe können wir selbst nicht optimal helfen sondern nur Schadensbegrenzung ...
Wir versinken in Notfällen und täglich werden es mehr.
Aktive Helfer fehlen nicht nur in Griechenland sondern auch hier. Niemand ist bereit aktiv etwas zutun. Sei es Pflegestelle, Fahrdienst oder ähnliches.
Man verlässt sich nur unter dem Motto, die Anderen werden`s schon richten.
Nein werden sie nicht, weil die Anderen alles gegeben haben und am Rande der Verzweiflung stehen.


Der kleine Stöpsel der in Xanthi direkt an der Schnellstraße ausgesetzt wurde ist nun in Sicherheit. 

Teodora und Sofia haben es über Tage geschafft den Zwerg anzufüttern.  

Heute hatte die Rettungsaktion ein Happyend. 

Der Zwerg ist in Sicherheit und wurde sofort zum Tierarzt gebracht.
Er wurde untersucht (war voller Flöhe ) und sofort kastriert.
Dann erhält er sofort seine Impfungen damit er in unsere Notstation gebracht werden kann.

Ihr alle wisst, das wir seit Wochen finanziell am Limit laufen und wir kaum unsere Notfellchen stemmen können.
Sterben lassen auf den Straßen wollten wir den Kleinen auch nicht.
Daher bitten wir euch hier und heute um finanzielle Unterstützung.

Es ist immer schön zu sehen was wir leisten, aber leider kostet jede Rettung auch Geld, das wir im Moment nicht im Überfluss haben.
Und wenn jeder einen kleinen Teil dazu beiträgt, können wir mehr helfen und besser.

Teodora und ihrem Mann gilt unser großer Dank.

 

Teodora kümmert sich liebevoll um die großen und kleinsten Fellnasen.
Sie kümmert sich nicht nur um das tägliche Wohlergehen der Fellnasen sondern ist auch da wenn sie Wehwehchen haben, es ihnen nicht so gut geht.
Wenn die Herzen mit Trauer erfüllt sind, weil ein Herzenswunsch nicht in Erfüllung geht.
Teodora kennt alle Fellnasen, ihre Ängste, ihre Hoffnungen.
Sie gibt ihnen all ihre Liebe die sie selbst geben kann. Doch eine Familie kann sie ihnen nicht ersetzen.
Sie hofft das alle Fellnasen in der Notstation eine Chance bekommen.
Denn ihr Herz blutet, wenn sie nach getaner Arbeit wieder in ihr Auto steigt und in die traurigen, erwartungsvollen Augen ihrer Schützlinge schaut die sie täglich zurück lässt mit dem Wissen, das sie sie nicht mitnehmen kann.


Liebe Mitglieder , Spender, Unterstützer und Freunde


Heute auch Neuigkeiten von unseren Bergwelpchen 

Teodora betreut die kleinen Zwerge inzwischen auch in unserer Notstation. Für die kleine behinderte Carlotta ist es nicht sehr angenehm. Die Kleinen müssen im Moment im Zwinger ausharren, da das Areal nicht abgetrennt werden konnte.
Aber es geht allen gut bis jetzt.

Schuld ist die Anzeige eines Griechen, dem die Notstation und die Hilfe für die Hunde ein Dorn im Auge sind. Die Polizei hatte unsere Helfer verhaftet und das Arbeitsmaterial beschlagnahmt.

Alle Arbeiten müssen bis auf weiteres eingestellt bleiben. Die Staatsanwaltschaft wird entscheiden.

Die kleine behinderteCarlotta. Eines der Bergwelpen.
Die kleine behinderteCarlotta. Eines der Bergwelpen.
Der kleine Anton. Auch er ist eines der geretteten Bergwelpchen.
Der kleine Anton. Auch er ist eines der geretteten Bergwelpchen.
Die kleine Leyla. Ebenfalls eines der geretteten Bergwelpchen.
Die kleine Leyla. Ebenfalls eines der geretteten Bergwelpchen.
Und Teodora mit den Zwergen und unseren Fellnasen in der Notstation
Und Teodora mit den Zwergen und unseren Fellnasen in der Notstation

Leider wieder ein Akt der Unbarmherzigkeit.
Alltag auf Griechenlands Straßen !!!


Der Besitzer welcher das dem kleinen Hund angetan hat, ist abgehauen und hat ihn dort zurück gelassen.

Wissentlich das er auf der Straße sterben wird. Er bleibt natürlich straffrei.

Da die Maus sehr verstört ist, konnte sie nicht sofort gesichert werden. Sie wird zu uns in die  Notstation kommen.

Sonderration Futter für die Thessaloniki Welpen

 

auch heute wieder einmal etwas schönes für´s Herz. Denn Trauer und Verzweiflung sind schon fast Alltag geworden.


Unsere Katharina hat gestern in Thessaloniki die Sonderration für die Thessaloniki Notfellchen entgegen nehmen können. Ihr habt insgesamt mit euren Spenden zusammen mit dem Bund deutscher Tierfreunde e.V. den Kleinen für 200 Euro extra Futter für November und Dezember gesponsert.
Dafür von uns ein ganz liebes Dankeschön . Ihr seid großartig.
euer Team der griechischen Fellnasen e.V.

WIR BRAUCHEN DRINGEND HILFE!!!!!

 

Unsere Thessaloniki Zwerge auch mal live.

Sie haben nach wie vor Angst, aber sie leben. Jetzt ist es weiterhin an uns ihnen zu helfen.

Der Winter kommt und sie haben keine warmen Decken in ihren Boxen.
Hunger und Kälte sind etwas schreckliches für die kleinen Körper.
Uns fehlt das Geld einen Transport nach Griechenland zu schicken.
Es wäre toll würden sich ein paar Spender finden die den Welpchen warme Decken finanzieren. Dann könnten diese vor Ort oder über Zooplus gekauft werden.
Ebenfalls werden dringend Hütten benötigt.

Auch das Futter in der Notstation geht mit riesen Schritten dem Ende entgegen, wir müssen unbedingt Futter kaufen, ansonsten müssen 70 Hunde hungern.
Unsere Reserven sind erschöpft, die Tierarztrechnungen, das Futter wie Spezialfutter, der Sicherungsbau, haben uns an unsere Grenzen gebracht.
Es gehen nur wenig Spenden ein und unsere Facebook Flohmärkte laufen auch nur träge.

Wir freuen uns wirklich über jeden Euro der uns hilft diesen armen Seelchen zu helfen.

Unsere fleißigen Mädels in unserer Notstation wo unsere Hunde im Moment noch überwintern können, haben uns neue Fotos geschickt.
Wie man sehen kann ist alles sauber und ordentlich. Alle Hunde sind gut versorgt.
Sie bekommen regelmäßig 2 mal täglich ihr Futter, werden falls notwendig medizinisch versorgt.
Auch Besuch von Teodoras Sohn ist angesagt. Die Fellnasen lernen so auch den Kontakt mit Kindern. Und was unsere Mädels geben können ist auch ganz viel Liebe. Sie machen ihre Arbeit mit einem HERZ für Tiere.
Dafür gilt ihnen unser aller Dank.
Der Bestand an Hütten sind im Moment 25 von einstmals 55. Und von 7 Hundezwingern welche uns teilweise als provisorische Quarantäne dienen, sind noch 5 vorhanden. Einer davon ist besetzt.
Die Bergwelpchen mit ihrer Mama sind noch immer nicht eingezogen, weil das Gehege nicht fertig gestellt werden konnte.
Grund ist die Beschlagnahmung durch die Polizei vor 10 Tagen während der Reparaturarbeiten am Aussenzaun.

Tagtäglich geschieht es.

Viele haben nicht das Glück gefunden zu werden in ihrem Leid und mit ihren Schmerzen. Tage oder Wochen irren sie umher.

Wenn sie Glück haben werden sie gefunden, wenn sie Pech haben sterben sie einsam und qualvoll. Die Frau welche diese Aufnahmen machte, hat versucht Hilfe zu holen. Im Moment wird er überall gesucht. Er hatte soviel Angst, das er nicht stehen blieb. Sollte er noch gefunden werden, wird er sofort tierärztlich versorgt und wird bei uns solange es möglich ist  Aufnahme finden.

 

Wir haben es leider nicht geschafft, trotz Bemühungen von allen Seiten, ein neues sicheres Grundstück vor dem Winter zu finden.
Vorläufig können wir noch auf der kleinen Farm bleiben, bis sich etwas ergeben hat.
Dies macht jedoch dringende Sanierungsarbeiten erforderlich, denn die Hunde versuchen ständig auszubrechen.
Und so haben wir zwei Männer gefunden, die uns das Grundstück sichern.
Das ganze kostet uns mit Material 1.100 €. Dafür müssen wir unsere eiserne Reserve einsetzen, welche für Notfälle gedacht ist. Da es dort unten auch Wölfe gibt, ist dieser Schritt unumgänglich.
Die Einschalungsarbeiten haben begonnen und unsere Vierbeiner sind dann wieder auf der sicheren Seite des Zaunes.
Wir wären überglücklich, würden wir für diese dringend erforderliche Sanierungsarbeit finanzielle Unterstützung erhalten.


Billa

Ich öffne die Augen, es ist Morgen, einer von so vielen, ich versuche mich zu strecken, viel Platz ist nicht da.
Ich möchte weiter schlafen, den Tag verschlafen, denn so schön sind die Tage hier nicht, es regnet. Es ist Herbst. Und mein Bein schmerzt.
Ich habe Hunger, bald gibt es Futter. Eine Zeit lang hatten wir nicht immer etwas zu essen, aber jetzt kommt jeden Tag zweimal jemand und schaut nach uns. Aber den Rest des Tages verbringen wir hier auf dem Grundstück alleine. So gerne würden wir mal Gassi gehen, Gras unter den Füßen spüren, gebürstet oder einfach nur gestreichelt werden. Das Grundstück hier gibt uns Schutz. Zwei Freunde von mir, die unbedingt raus wollten zu den Menschen, haben das mit ihrem Leben bezahlt. Lebt wohl Donald und Louis, wir vermissen euch.
Manchmal sehe ich die verzweifelten Blicke der Menschen hier, die uns helfen wollen, alles versuchen, aber leider reicht die Zeit nie.
Eigentlich ist von nichts genug da, nie genug Geld, genug Futter, genug Decken, genug Hütten, genug Medikamente.
Ich weiß, dass ich froh sein kann, hier zu sein, draußen laufen wieder die Vergiftungsaktionen, viele meiner ehemaligen Hundefreunde sind tot. Doch ich hatte Glück, die Menschen, die mich gefangen haben, nennt man Tierschützer und sie brachten mich hierher. Ich bin sicher und diese Tierschützer versuchen alles um Futter und alles andere für uns zu besorgen.
Mehr kenne ich in meinem Leben nicht, ich bin hier erwachsen geworden, aber die Gerüchteküche hier brodelt.
Alle paar Wochen kommt ein Auto und einige von uns verschwinden, man munkelt etwas von einem Zuhause, Gassi gehen, Körbchen und tatsächlich sollen die Kameraden dort wo sie hinfahren im Haus wohnen. Ob das stimmt?
Vorbei das Dösen, mein kaputtes Bein schmerzt, ich müßte operiert werden, das geht aber hier nicht. Viele Menschen suchen verzweifelt einen Platz in Deutschland für mich und ich hoffe so sehr sie finden noch einen vor dem Winter.
Nützt es was, wenn ich dir sage, dass ich so dankbar wäre, wenn ich wieder richtig laufen könnte.
Nützt es was wenn ich dir da draußen sage, dass ich alles dafür geben würde, einmal ein eigenes Zuhause zu haben, Gassi zu gehen, ein Körbchen zu besitzen, gutes Futter zu bekommen, viel Liebe und ein paar Streicheleinheiten?
Nützt es was wenn ich dir da draußen sage, dass es toll wäre, wenn ich irgendwann im Kreise meiner Lieben gehen könnte, anstatt alleine in einer Hundehütte?
Nützt es was wenn ich dir sage, dass ich bescheiden bin und dankbar für alles.
Nützt es was wenn ich dir sage, bitte hol mich hier raus.

Wenn es irgendetwas genützt hat, dann melde dich bitte schnell, ich brauche wirklich Hilfe.
Auch eine Pflegestelle, bei der ich mich nach der OP erholen kann, wäre schon toll.

Neues von unseren kranken Welpchen aus Thessaloniki.

Dank schneller Spendenhilfe konnte bei den Kleinen sofort die medizinische Versorgung einsetzen.
Inzwischen sehen zwei von ihnen schon etwas besser aus und es geht Ihnen auch schon ein wenig besser.
Die zwei anderen mussten leider nochmal zum Tierarzt, sind aber inzwischen auch wieder zurück. Zumindest sehen sie doch schon wie kleine süße Welpen aus und nicht wie das Elend als sie gefunden wurden.

Noch sind die Welpchen nicht über dem Berg. Aber wir alle sind guter Hoffnung, denn sie sind kleine Kämpfer. Bitte unterstützt ihren Kampf weiterhin mit eurer Hilfe.
Danke an alle die mit ihren Spenden diesen Welpchen zu einem gesunden schönen Hundeleben verhelfen.


Die kleine Familie aus den Bergen welche von uns gerettet wurde, war am 14.09.2016 wieder bei unserer zuständigen Tierärztin.

Auch das kleine Welpchen welches dringend wegen seiner Missbildung am Vorderbeinchen operiert werden muss.

Die Kleinen sind gesund und bekommen in Kürze ihre nächsten Puppy Impfungen.

Für ihre weitere medizinische Versorgung und das Futter, bitten wir um Hilfe, denn es sind  weitere 9 Notfellchen denen wir helfen müssen. 

 

Heute haben wir von Sapfo unserer Tierärztin wieder aktuelle Nachrichten von unseren Hunden bekommen. Leider musste Norman, der Sohn von Maggie heute operiert werden. Bei ihm hat sich aufgrund einer Verletzung ein großer Abszess gebildet.
Er muss jetzt in der Praxis bleiben für ein paar Tage da wir in unserer NOCH Notstation keine Quarantäne Station haben. Er wird in der Praxis steril versorgt und mit Antibiotika behandelt.


12.09.2016 um 19:55 Uhr

Hallo Sofia
We didn't speak for the last days and I hope you are fine.
Theodora brought Norman an hour ago and he had an abscesse (probably he was bitten). I gave him anesthesia, opened the abscess and cleaned inside. He is now in Praxis and he is taking antibiotics.
I send you photos of Norman.

Many kisses Sapfo

Liebe  Besucher, ich möchte mich an dieser Stelle auch nochmals bei allen lieben Spendern und bei Annette Feldmann und Friends für die Futterspende bedanken die heute zur Hälfte unsere Hunde in Xanthi erreicht hat. Die zweite Ladung soll laut DHL Griechenland und des Fahrers morgen im Laufe des Tages eintreffen.Nochmals von ganzem Herzen ein großes Dankeschön an euch alle.
Euer Team der griechischen Fellnasen e.V.

Wir möchten uns auch an dieser Stelle ganz herzlich bei Fotini E. bedanken. Sie hat uns kontaktiert um während ihres Urlaub in Alexandroupoli den Straßenhunden vor Ort zu helfen.

So haben wir den Kontakt zu unseren langjährigen Tierschutz Kollegen in Alexandroupoli hergestellt. Fotini hat für die Straßenhunde vor Ort Futter gekauft und dieses dem Tierschutzverein Kivotos für die Straßenhunde übergeben. Von uns ein großes Lob und ein ganz herzliches Dankeschön auch im Namen der notleidenden Hunde in Alexandroupoli.

Kurz ein Vorwort: Gerade in den Sommer Monaten bekommen wir viele Hilferufe von Urlaubern aus Griechenland. Sie finden kranke und verletzte Tiere. Möchten helfen aber wissen nicht wie. Wichtig ist zu wissen. Wenn Sie selbst nichts tun wird ihnen Niemand oder nur schwer jemand helfen.
Die Leute sind zum Teil selbst mehr als überlastet und zu den bereits vorhandenen Hunden sollen dann auch aus weit entfernten Regionen Hunde eingesammelt werden, was nicht realisierbar ist. Dazu kommt das die Bereitschaft zu helfen von den vor Ort lebenden Tierschützern nicht aus Bosheit abgelehnt wird, sondern weil diese keine Unterstützung haben vom Staat. Sie zahlen zum großen Teil alles aus eigener Tasche. Wenn kein Geld vorhanden ist kann kein Futter gekauft geschweige die Hunde medizinisch versorgt werden.
Sie beenden ihren Urlaub aber das Leid und die große Not bleiben am Ort zurück.

Bedenken Sie immer wenn Sie helfen möchten, kaufen Sie Futter, bringen Sie die Hunde zum Tierarzt und zahlen Sie die Rechnung. Das Futter können Sie vor Ort den hungernden Hunden geben.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.

SOS auch  in Thessaloniki, Katarina braucht dringend unsere Hilfe.

 

Diese Welpchen wurden im schlimmsten Zutand gefunden. Sie haben keine Haare mehr, Wunden übersäen die Körper und sie sind unterernährt.

In den Shelter von Thessaloniki, wo wir unsere Notfälle unterbringen, können sie nicht. Es gibt keinen Platz und die Warteliste ist lang. Sie brauchen jetzt HILFE, für Futter, dringende Behandlungen, Tierarztkosten und Unterkunft.

Auch sie dürfen wir nicht im Stich lassen. Bitte helfen Sie uns diesen armen Tieren zu helfen

 

Unsere Studentin Neele - Sie hat unsere Notstation für 12 Tage während ihrer Ferien besucht.

Es gibt nichts Schlimmeres als unerwartet als Fremder dem Leid und Elend von Tieren gegenüber zu stehen. Vor allem wenn man helfen möchte und seine Ferien opfert um Tieren zu helfen.

Diese Erfahrung  musste die Studentin Nele, welche einen Teil ihrer Ferien bei uns in Xanthi arbeitete, bei einen traurigen Fund in den Bergen um Xanthi machen.

Eine Mama mit neun Zwerglein wurde herzlos in den Bergen ausgesetzt. Ein Kleines hat ein deformiertes Vorderbeinchen, das heißt aus einem Bein ist ein Zweites  gewachsen.

Wir nehmen uns selbstverständlich dieser Familie an, sie werden gesichert und versorgt.
Jedoch benötigen wir ganz dringend Unterstützung bei den medizinischen Behandlungen, Impfungen und Futterkosten. Wir haben auf dem Grundstück keine Möglichkeit mehr weil wir räumen müssen. Dennoch sind wir bemüht zu helfen und Ausweichplätze für den Notfall zu finden.

Bitte helfen Sie mit einer Spende, wir dürfen die Mama und ihre neun Zwerglein nicht im Stich lassen, sie würden verhungern und verdursten.

 

Feiger Mordanschlag gegen unschuldige Tiere

Und es ward Abend.

Die Sonne verschwand langsam hinter den Bergen und Niemand ahnte das es für viele der Letzte sein sollte. Noch einmal die Sonne spüren, das Wasser, die Luft atmen oder einfach glücklich zu sein.
Und es ward Nacht. Ruhe legte sich über den Ort und die Finsternis begann die Schatten des Todes auszubreiten.
Die Schergen des Todes schliefen nicht. Sie begannen ihren feigen Plan umzusetzen.

Es begann.... Plötzlich zerissen die Schreie der Sterbenden die lautlose Nacht... Und die Engel standen bereit um ihre Seelen zu empfangen auf ihrem letzten Weg

Heute Nacht haben feige Mörder im Ortsteil Petrochori einen Mordanschlag auf unschuldige Tiere verübt die auf einem Grundstück gesichert waren. Mehrere Hunde und Katzen starben einen grausamen Tod. Einige wurden gerettet.
Wir werden Anzeige erstatten so wie immer. Der Tod dieser unschuldigen Seelen soll nicht ungesühnt bleiben. Die Mörder werden nicht ruhig schlafen , denn der Tag der Abrechnung ist nicht fern...

Heute am 24.08.2016 erhielten wir die traurige Nachricht,das die Mörder ihr Werk vollendet haben. Alexos der kurzfristig gerettet werden konnte ist heute verstorben. Er sollte nicht erleben wie schön es sein kann eine Familie zu haben und glücklich zu werden.

Spot on Aktion Vectra 3D für unsere Hunde in der Notstation

Unsere Fellnasen in Griechenland mussten sich alle neuen Untersuchungen unterziehen. Durch die momentane Wärme und die hohe Luftfeuchtigkeit hat der Zeckenbefall zugenommen.

Trotz unserer momentan angespannten finanziellen Lage haben wir sofort über unsere Tierärztin Spot on Vectra 3D bestellt.

Unsere Mädels vom Tierschutz Teodora, Chryssa und Louloudia waren zusammen auf dem Grundstück um gemeinsam den Fellnasen das Spot on aufzutragen. Sie haben auch gleich den allgemeinen Zustand der Hunde beurteilt und uns und unsere Tierärztin informiert.


Unsere Bluttest Aktion am 01.08.2016

 
Alle Fellnasen mußten sich ob sie wollten oder nicht diesem wichtigen Test unterziehen.
Trotz des Hintergrundgedankens das Grundstück bald verlassen zu müssen und der ständigen Suche nach einer neuen Bleibe tun wir alles erdenklich machbare für diese armen Wesen.

Unsere Helferlein Louloudia, Chryssa und Teodora sind sehr fotografierfreudig und sie haben für uns und auch für Sie alles dokumentiert.

Es war kein leichtes Unterfangen da alle Fellnasen natürlich sehr aufgeregt waren.

Unsere Tierärztin hat zusammen mit den Mädels alles geschafft.

Auch bei diesen hohen Kosten würden wir uns über finanzielle Unterstützung sehr freuen.

Danke sagt das Team der griechischen Fellnasen e.V.
Verwendungszweck: Aktion Vectra 3 D und Aktion Bluttest