Station Xanthi


Wir werden laufend über unsere Arbeit und den Fortschritt unseres  Tun und Handelns auf unserer Homepage informieren und würden uns freuen wenn Sie unsere Erfahrungen und Erlebnisse teilen.


2018

Mit der Hilfe vieler treuer Spender und einem anonymen Sponsor konnten wir ein Grundstück in Nea Morsini / Xanthi, mit einer Größe von 8000qm  erwerben.



2019

Unsere Hunde Station musste im Februar 2019 provisorisch 40 Hunde von einem verstorbenen Griechen aufnehmen.


Und es geht weiter - auch in den schwierigen Zeiten von Corona


Die Arbeiten für Wasser und Strom haben Anfang März begonnen. Sie wurden durch die Corona Virus Krise vorerst am 18. März 2020 auf unbestimmte Zeit verschoben. Die Firmen sind geschlossen und auch die Stadt kann die Baumaßnahmen nicht fortsetzen.

 

Einzig hat man uns im Futterlager einen Zugang zum Wasser verlegt.

Die maroden Rohrleitungen in Küche und Bad , sowie die Abwasserleitungen konnten nicht mehr ausgetauscht und neu verlegt werden.


Durch eine Facebook Verkaufsaktion im letzten Monat, konnten Spendeneinnahmen für ein neues Rolltor, welches uns gestohlen wurde, sowie ein weiteres Areal und die Zäune für den Anbau an das Haus und das Bad von der Firma Kottaki geliefert werden.

Wir danken allen, die sich an dieser Verkaufsaktion beteiligt haben, damit wir unserem Ziel, des Umzug unserer Hunde aus der alten Station vor dem Winter ein Stück näher gekommen sind.

Auch konnten die nächsten Metallkennels und einige Hundehütten von der alten Station nach Nea Morsini umziehen.

Es liegt noch viel Arbeit vor uns. Die Metallkennel müssen neu ausgerichtet, teilweise repariert und mit Steinboden ausgelegt werden .

Der Umzug von der alten Station in das neue Grundstück hat am 02.11.2019 begonnen

Die ersten Zwinger wurden abgebaut und per LKW in das neue Grundstück verbracht.

 

Somit konnten ersten Hunde umziehen:

Fifi, Panagioti, Aura, Patchy, Carla, Petrolino. Weitere sollen folgen.

 

Zuerst muss das vor knapp zwei Monaten gestohlene Rolltor vom Eingang ersetzt werden, da die Hunde nicht mehr gesichert und freilaufende Hunde das Ziel von Giftanschlägen werden können, wenn sich Menschen von ihnen bedroht fühlen.

 

Ein weiteres großes Problem sind noch immer fehlende Areale mit Teilüberdachungen, da die Hunde jetzt im Winter der Kälte und dem Regen ungeschützt ausgesetzt sind. Bei starkem Wind und Regen bildet sich eine Eisschicht auf dem Körper der Hunde wenn sie ungeschützt sind.

 

Das Grundstück hat lediglich ein paar Olivenbäume, welche keinen wirklichen Schutz bieten.

 

Ein neues Areal und weitere Außenzäune vor dem Haus und dem Bad werden ab dem 05.11.2019 geliefert.

 

Drei weitere Areale mit Teilüberdachung werden dringend benötigt. Im Haus muss die Decke repariert werden, (das Dämmmaterial fällt aus den Balken) , die Fenster sind kaputt ( es regnet in das Haus wo sich unsere kranken Hunde derzeit aufhalten)

 

Unsere 5 neuen Areale welche im Sommer gebaut wurden, besitzen keine Teilüberdachung da hierfür keine finanziellen Mittel vorhanden waren.

 

Es fehlt an Strom und vor allem Wasser.

Für unsere kranken Hunde muss das Haus teilsaniert werden. Gerade jetzt im Winter.

Die Böden im Haus sind gefließt. Es gibt keine Heizmöglichkeit , da wir noch immer ohne Strom sind und die Kälte ist im Winter in dieser Region unerträglich. Die Fenster sind marode und teilweise ist der Holzrahmen gebrochen.

Regen und Kälte können ungehindert in das innere des Hauses eindringen.

Das Dämmaterial fällt durch die Decke zu Boden.

Inzwischen konnten dank eingegangener Spenden insgesamt 10 Areale gebaut werden. Weitere Areale werden benötigt doch dazu brauchen wir Ihre Hilfe.

Noch immer bereitet uns die Wasserversorgung große Probleme. Teodora eine liebe Tierschützerin fährt im Moment mit ihrem Jeep täglich aus 15 km Entfernung  Wasser zum Grundstück, da die Hunde einen erhöhten Bedarf an Frischwasser haben und wir auch Wasser für die täglichen Reinigungen benötigen.

Um an die städtische Wasservesorgung angeschlossen zu werden sind laut dem Wasseramt 4000 Euo nötig, welche wir im Moment nicht aufbringen können.